Gute Kanzlei-Pressearbeit…

… denkt aus der Perspektive der Journalisten

Ihre Pressemitteilung soll schließlich Grundlage für einen Artikel sein, der die Leser interessieren soll. Überprüfen Sie daher Ihre Pressemitteilung darauf hin, ob sie tatsächlich Nachrichtenwert hat.

… trifft klare und verständliche Aussagen

Mit „Das kommt darauf an“ kann ein juristischer Laie nun einmal nichts anfangen. Achten Sie außerdem auf Ihre Formulierungen – nur Juristen schätzen und verstehen Juristendeutsch.

… ist schnell

Journalisten stehen unter großem Zeitdruck. Sie brauchen in der Regel eine rasche Antwort auf ihre Anfrage, möglichst am gleichen Tag.

… geht an den richtigen Adressaten

Ein aktueller und gepflegter Presseverteiler ist unabdingbar. Einer online-Umfrage zufolge können Journalisten 85 % der Pressemitteilungen, die sie erhalten, nicht redaktionell verwerten; mehr als 2/3 passen ganz oder teilweise nicht in das Ressort oder Interessenprofil des Empfängers.

… ist handwerklich gut gemacht

Denken Sie an eine aussagekräftige Betreffzeile Ihrer Mail, geben Sie Kontaktdaten für Nachfragen an und senden Sie wenn möglich Bildmaterial mit.

Zum Nach- und Weiterlesen:

Bildnachweis: „Nescafé“ von suze, www.photocase.de

Hinterlasse einen Kommentar

Name*

E-Mail* (wird nicht veröffentlicht)

Webseite